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Sankt Petersburgische Zeitung

Die St. Petersburgische: Zeitung mit Geschichte

    Noch auf Veranlassung Peters des Großen war sie 1727 gegründet worden: Die "St. Petersburgische Zeitung" - erste Zeitung Petersburgs, zweitälteste Zeitung ganz Russlands. Als der 1. Weltkrieg Russland erfasste, musste sie ihr Erscheinen einstellen und Peters "Tor zum Westen" 75 Jahre ohne deutschsprachige Zeitung auskommen.

    Seit 1991 gibt es die "St. Petersburgische Zeitung" wieder. Und sie ist heute Informationsquelle für viele Zielgruppen: deutschsprachige Touristen, Geschäftsleute und Diplomaten interessieren sich für Stadtkultur und Hintergrundberichte aus dem Russland von heute, Russlanddeutsche und Petersburger mit Deutschland-Faible wollen über neue Entwicklungen zwischen Oder und Rhein auf dem Laufenden sein. Darum kann man die SPZ heute in zwei Sprachen lesen.

    Vier Seiten Berichterstattung auf Russisch zeigen Deutschland und russisch-deutsches Leben aus unterschiedlichsten Blickwinkeln. Der größere Teil ist auf Deutsch. Lesen Sie, welche Themen auf der politischen Agenda in Petersburg und Moskau gerade ganz oben stehen. Machen Sie sich ein Bild über Entwicklungen in Wirtschaft und Gesellschaft. Informieren Sie sich über Kunst und Kultur in der Newa-Metropole.

    Zu jeder Ausgabe gehört auch eine extra Infobeilage: Das "Petersburg-Journal". Suchen und finden Sie hier den Weg zu Museen, Theatern, Sehenswürdigkeiten. Wohin am Wochenende? Was tun wenn´s brennt? Vergessen Sie Ihren Reiseführer ruhig zu Hause auf dem Küchentisch!

    Die SPZ können Sie kostenlos mitnehmen. Jeweils am Monatsanfang finden Sie die frische Ausgabe in vielen Cafés und Restaurants, in den wichtigen Hotels, in Bibliotheken, in der Eremitage und in der Touristeninformation am Newski Prospekt.

Christina Stelzer
(Korrespondentin der SPZ)

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